Verspritzen von Fadenwürmern reicht nicht!
Weiterhin wirkungslos sind die von der Gemeinde Groß Schwülper als umwelt- und kostenschonend angepriesenen Maßnahmen zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners. Der Spielplatz am Holunderweg ist weiterhin gesperrt und ein Ende ist nicht in Sicht. Kinder, die nicht am Betreten gehindert wurden, mussten ärztlich behandelt werden.
Unsere Bürgerbetreuerin Bettina Herrmann sagt ganz klar: „Die Kinder durften seit mehr als einem Jahr wegen Corona nicht auf den Spielplatz. Jetzt dürfen sie es wegen dieser vermeidbaren Plage nicht. Mit dem Verspritzen von Fadenwürmern (Nematoden) will die Gemeinde Groß Schwülper billig davonkommen. Aber das reicht nicht. Die Kinder müssen an die frische Luft und die Gemeinde muss endlich Methoden anwenden, die wirksam sind!